Im Bilderrahmen einer kalorienreduzierten Ernährung, können Proteine mit hochwertigem Milcheiweiß zielfördernd sein. Für Strukturen - gr��t lange, faserartige Aminosäureketten, nötig für den Aufbau von Zellen und Geweben, z.B. für Elastin und Kollagen (in Bindegeweben = 1/3 der gesamten Proteinmasse in dem Körper), Glykoproteine in Zellwänden und Zellhüllen. Zum Transport - in dem Plasma, in der Zelle und durch Zellmembranen, Vorschub z.B. von Lipoproteinen, Triglyzeriden, Cholesterin in dem Blut, von Myoglobin (in den Muckis), sowie Zuf�hrung von M�nze, Eisen und Sauerstoff. Rund 100 Gramm Proteine fassen wir im Durchschnitt täglich mit der Ernährung auf.
Bereits heute stattfindend greifen viele Arzneien wafer Proteine in kranken Zellen an, grob gesagt sie zu je zerstören. Auf Grundlage der Proteomübersicht könne man künftig leichter nachpr�fen, wie sich chip Zusammensetzung der Proteine bei Krankheiten verändert, erklärt Glocker. Der Artikel wird praktisch konzeptionell und allg. sein und dient in dem Grunde zwar (...) doch den Forschern dazu, zitiert f�r jeweils werden und ins feld f�hren f�r jeweils können. Es ist mitnichten wie im Artikel angegeben: 1Gen=1Protein ist Kiosk der fruehen 80'er.
Unterschiedliche Proteine ordnen sich noch in einer über chip Quartärstruktur hinausgehenden, molekular zugegeben bereits dgl. prädeterminierten „Überstruktur oder „Suprastruktur an, wie Kollagen in der Kollagenfibrille oder Aktin , Myosin und Titin im Sarkomer. Chip globulären Proteine, deren Tertiär- oder Quartärstruktur annähernd kugel- oder birnenförmig aussieht und chip h�chst in Wasser oder Salzlösungen gut löslich sind (beispielsweise dasjenige Protein des Eiklars , Ov- Albumin genannt), Zu dem Verständnis der Funktion ist jedoch die Oberfläche des Proteins von großer Bedeutung.
"Unsereiner haben für 90 Prozent der menschlichen Gene die dazugehörigen Proteine gefunden", erläuterte Studienleiter Bernhard Küster vom TUM-AG für Proteomik und Bioanalytik. "Für viele der bis jetzt (hauptform) unbekannten Proteine konnte nichtsdestoweniger festgestellt werden, in welchen Organen sie vor alledem vorkommen." Sie seien daher in ein funktionelles Zust�ndigkeitsbereich gestellt worden. Da chip meisten Medikamente zu Proteine handeln, könnten Therapien mit den Erkenntnissen darüber gezielter angepasst werden als beim Ansicht auf chip Gene.
